Gestärkt aus einer Krise hervorgehen, das Glas halb voll und nicht halb leer sehen – der Schlüssel hierfür ist die eigene Resilienz. Resiliente Menschen sind erfolgreicher in allen Lebensbereichen. Die eigene Widerstandskraft stärken.
Die eigenen Stressfaktoren kennen und Deine persönliche Strategie für den Ausweg aus der Stressfalle finden.
Beides kannst Du in unseren Resilienz- und Anti-Stress-Trainings erreichen!
Stresskompetenz und Resilienz – diese Themen gewinnen für Menschen, Unternehmen und Organisationen stark an Bedeutung. Denn durch häufig wechselnde Anforderungen und die zunehmende Arbeitsverdichtung müssen sich die Mitarbeiter immer wieder an neue Situationen anpassen, und das oft unter Zeitdruck.
Dabei werden die Begriffe Resilienz und Stresskompetenz werden oft vermischt. Zunehmens werden in Unternehmen Resilienztrainings pauschal für alle Mitarbeiter angeboten. Das kann aber dazu führen, dass die Menschen in Unternehmen unzufrieden mit entsprechenden Maßnahmen sind. Ein Resilienztraining in akuten Stresssituationen führt nämlich nur selten zum Erfolg.
Zuerst müssen wir klären:
-> Dann ist ein Resilienztraining sinnvoll und kann Dich leichter durch leben gehen lassen
–> Dann ist es Zeit für ein Stresskompetenztraining, das Dir akut helfen kann, Stress zu reduzieren.
Beide Strategien machen Sinn, und zeigen auch Wirkung, müssen aber auch zur Situation passen
Resilienz verhindert Stressempfinden
Stresskompetenz ist notwendig, wenn bereits Stress empfunden wird.
Der Begriff Stress ist in aller Munde. Man spricht von Leistungsstress am Arbeitsplatz, Freizeitstress, Stress im Straßenverkehr. Es gibt keinen Bereich des Lebens, der nicht mit Stress in Verbindung gebracht wird. Schnell werden alle möglichen Umstände auf Stress zurückgeführt, und die Aussage „das stresst mich“ wird fast inflationär verwendet.
Dabei stellt man sich oft als Opfer der äußeren Umstände dar und akzeptiert den Stress als unvermeidliches Übel. Dabei wird oft vergessen, dass Stress oft eine Sache der Sichtweise ist, und dass es sehr wohl wirksame Methoden gibt, das eigene Stressempfinden zu senken. Denn Stress ist grundsätzlich nichts negatives. Wir brauchen Herausforderungen, um unser Belohnungszentrum im Gehirn zu aktivieren. In diesem Fall erleben wir positiven Stress (Eustress).
Erst, wenn wir uns überfordert fühlten, geraten wir in negativen Stress (Distress). Dann wird durch die Ausschüttung von Stresshormonen ein körpereigenes Notfallprogramm aktiviert, das unser Überleben sichern soll. In Sekundenschnelle wird entschieden: Kampf oder Flucht. Da unser Körper aber nicht zwischen lebensbedrohlicher Gefahr und alltäglichem Stress unterscheiden kann, wird dieses Programm auch in Stress-Situationen im Arbeitsalltag aktiviert. Sind Menschen dauerhaft Stresshormonen ausgesetzt, wird dieser Notfallmodus chronisch. Das macht nicht nur weniger leistungsfähig – es macht krank!
Ob wir in einer Situation in negativen Stress geraten hängt von drei Faktoren ab:
Im Seminar „Stresskompetenz entwickeln“ der Dreiflüsse Akademie zeigen wir Dir:
In der heutigen Arbeitswelt hat sich viel verändert. Wir müssen uns ständig auf veränderte Bedingungen einstellen, selten ist eine Situation von Dauer. Der Begriff VUCA ist in aller Munde. Und gerade in Zeiten der ständigen Erreichbarkeit nehmen psychische Belastungssyndrome und Überforderung weiter zu. Deshalb werden innere Stärke, Widerstandskraft und Flexibilität zu wichtigen Stützpfeilern im Berufsleben genauso wie im privaten Bereich.
In belastenden Situationen den Fokus nicht verlieren, Probleme als Herausforderung sehen und in Krisensituationen Chancen erkennen. Kurz gesagt: Resilienz ermöglicht es uns, das Glas halb voll und nicht halb leer zu sehen.
Die gute Nachricht: Resilienz ist nicht vorherbestimmt oder angeboren. Diese wichtige Eigenschaft lässt sich erlernen, ausbauen und trainieren!
Wie Sie mit unseren Training Ihre Resilienzkompetenz stärken:
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